Autor: Rick Riordan
Percy sollte sich eigentlich freuen! Denn heute ist der letzte Tag an seiner Schule für Problemkinder. Und dann ab ins Sommercamp Half-Blood Hill.
In der Schule hat er sowieso nur einen einzigen Freund namens Tyson, er ist sehr stark und aussergewöhnlich hoch, doch er ist sehr ängstlich und weint schnell.
Aber Percy ist gar nicht gut zumute denn diese Nacht hatte er geträumt das Grover der Satyr, sein bester Freund, in Gefahr sei.
Grover wollte wie alle anderen Satyrn den Gott Pan, also den Gott der Wildnis und der Natur, wieder finden.
Er ist seit zweitausend Jahren verschollen und niemand hat ihn je wieder gesehen doch die Satyrn wollen einfach nicht glauben, dass er tot ist und deswegen ist Grover letztes Jahr losgezogen um ihn zu finden.
Aber jetzt sitzt er bei einem Zyklopen (das sind einäugige Riesen aus der griechischen Mythologie) fest.
Der Zyklop denkt, dass Grover eine Zyklopin ist, da er sich verkleidet hat.
In der Schule nach der Pause gehen sie zum Völkerballspielen in die Turnhalle. Da verwandeln sich einige Gastschüler, die mitspielen, in menschenfressende Laistrygonen, offenbar wollen sie Percy vernichten! Zum Glück hat Percy Tyson, denn auf magische Weise kann er plötzlich Feuerkugeln herum werfen, ohne seine Hände zu verbrennen. Doch die Laistrygonen sind in der Überzahl, und wenn Annabeth (Mitschülerin aus dem Camp, Tochter der Athene, beste Freundin von Percy und Grover) nicht gekommen wäre und sie gerettet hätte, dann wären beide sehr wahrscheinlich tot. Die Drei fahren mit dem Taxi von den drei Graien bis zum Camp, dort sieht die Lage auch nicht gerade gut aus: Die halbe Ares Hütte kämpft gegen Bronzemonster mit Clarisse an der Spitze, sie scheinen zu verlieren...Annabeth lässt Tyson durch die magische Grenze gehen und Tyson vertreibt die Bronzemonster. Schliesslich stellt sich heraus, dass Tyson ein Zyklopenbaby ist. Percy ist sehr erstaunt, er kapiert nicht wieso er das nicht früher gemerkt hat. Annabeth scheint der Gedanke zu stören, dass Tyson ein Zyklop ist.
Doch diese Nachricht ist überhaupt nicht so wichtig, denn Thalias Fichte, die die magische Grenze zwischen sterblicher und griechischer Welt hält, ist am Absterben, denn sie wurde vergiftet; Dionysos, der Campleiter, macht Chiron dafür verantwortlich, denn der kann kein Kraut finden um die Fichte zu retten, deswegen verliert er die Stelle als Unterrichtskoordinator und an seinen Platz kommt Tantalos.
Das einzige, was die Fichte retten könnte, ist das Goldene Vlies. Es ist auf einer Insel im Meer der Ungeheuer, dort wo auch Grover mit dem Zyklop festsitzt!
Das ist doch perfekt! meint Percy, er versucht mit Annabeth Tantalos zu überzeugen, dass sie einen Auftrag brauchen, dann können sie Grover UND das Camp retten! Tantalos stimmt zu und sagt das jemand dorthin gehen sollte, der es verdiene, und das sind nicht sie, sondern Clarisse (Tochter des Ares, verfeindet mit Percy und Annabeth).
Hermes sucht Percy auf und erklärt ihm, dass sie trotzdem gehen sollten, er habe ein Schiff geschickt, er gibt ihm noch einen Beutel mit ein paar Sachen drin, die ihm nützlich sein könnten. Da tauchen Annabeth und Tyson auch schon auf und los geht's...Die drei stürzen sich in ein fantastisches Abenteuer voll unerwarteter Überraschungen!!!
Bemerkungen:
Dieses Buch ist der zweite Band der Percy Jackson Serie. Es geht um Griechische Mythologie und viel Fantasie, ich habe sehr viel über die Griechische Mythologie erfahren indem ich die fünf Percy Jackson Bänder gelesen habe!
Ich empfehle:
Ich empfehle dieses Buch allen die Fantasie gerne haben! Es ist einfach fantastisch! Ich würde aber zuerst den ersten Band lesen, sonst versteht man die Zusammenhänge nicht so gut!
Der nächste Percy Jackson Band heisst: Percy Jackson Der Fluch des Titanen
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